Mitglied der Grünen seit 1982, lange im KV Berlin-Pankow, seit 1. Oktober 2019 im KV Aschaffenburg Stadt, Mitglied im Vorstand, zuletzt im Juni 2022 wieder gewählt. Anfang der achtziger Jahre kommunalpolitisch aktiv im Landkreis Darmstadt-Dieburg, Pressesprecher des Vorstand. 1983 bis 1987 Beratung der Landtagsfraktion der Grünen bzw. der rot-grünen Regierung in Hessen. 1987 Wechsel als Abgeordnetenmitarbeiter zum Deutschen Bundestag. Bis Ende 2005 Mitarbeiter der Fraktion bzw. von Angeordneten von Bündnis 90/Die Grünen in Bonn und Berlin. Von 2007 bis 2014 Mitarbeiter von Europaabgeordneten der Grünen in Brüssel und Straßburg.
Aus persönlichen Gründen seit Ende der neunziger Jahre immer häufiger zurück in Aschaffenburg. Ab etwa 2005 Mitarbeit im Umfeld der Kommunalen Initiative (KI), die damals eine Fraktionsgemeinschaft mit den Grünen im Stadtrat gebildet hatte. Nach der Aufkündigung dieser Fraktionsgemeinschaft durch die Grünen im Herbst 2007 bei der KI geblieben, weil dieser Schritt damals für mich nicht nachvollziehbar war. Von 2014 bis 2018 aktive Mitarbeit und auch Mitglied im Vorstand bzw. Vorsitzender. 2019 schließlich Aufkündigung meiner Mitarbeit dort, u.a., weil ich, anders als die Mehrheit dort, die OB-Kandidatur eines Grünen unterstützt habe bzw. unterstütze. Über „ökosoziale“ Mehrheiten im Stadtrat sollte man eben nicht nur reden, sondern man sollte sich schon darum bemühen, diese Mehrheiten auch zusammen zu bekommen.
Auf dieser Webseite möchte ich daher zu einigen Themen, die mir am Herzen liegen, Position beziehen. In der Stadt, der Region aber auch für Europa. In einer stürmischen Zeit angesichts von Brexit oder dem Erstarken von Strömungen bzw. Parteien am rechten Rand, die auf nationale Egoismen setzen, die Demokratie in Zweifel ziehen und zutiefst inhumane Ziele verfolgen. Daher Stellung beziehen gegen rechten (und sonstigen) Populismus!
Was ich gut kann
- Entwerfen, Formulieren und Redigieren von Texten aller Art, beispielsweise von Redemanuskripten, Referaten, Publikationen, wissenschaftlichen Beiträgen, Arbeits-, Diskussions- und Thesenpapieren
- Querschnittskompetenz, daher kurzfristige Einarbeitung in rasch wechselnde Problemfelder und Sachfragen.
- Ganzheitlicher Blick, ausgeprägte strategische und analytische Fähigkeiten und (meistens) gute Intuition
- Kontakte zu Fraktionen, Behörden, Medien und Verbänden in Berlin und Brüssel
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wie das Verfassen von Pressemitteilungen oder die Vorbereitung von Pressekonferenzen, Interviews und Hintergrundgesprächen
- Organisation und Auswertung von Veranstaltungen, Fachtagungen, Beratungen, Anhörungen oder Podiumsdiskussionen
- Beste Kenntnisse des Parlamentsbetriebes, seiner Strukturen, Funktionen und vieler Akteure. Vielfältige Erfahrungen mit den formalen Abläufen, der Erstellung von Vorlagen (Anträge, Gesetzentwürfe, Anfragen) oder der Begleitung parlamentarischer Initiativen in Bundestag und Europaparlament